Das hochformatige Ölgemälde zeigt in einem Medaillon die Gattin des Krumbacher Flurschütz Andreas Bayerl.
Das Portrait ist unsigniert und undatiert. Es entstand vermutlich um 1875. Aus dem Trauregister der Stadtpfarrkirche St. Michael in Krumbach geht hervor, dass die beiden am 3. Juli 1849 heirateten. Ein Flurschütz wacht als Organ der Feldpolizei über die Ordnung in Feld und Flur.
Im Ausstellungsbereich "Landwirtschaft in Mittelschwaben" sind die Portraits der Eheleute Andreas und Wallburga Bayerl zu sehen.